Rückblick zum 70.Geburtstag
Das Jahr 2008 endete mit einem großen Jubiläum. Mein Vater wurde 70!
Seltsam...wie sehr diese 70ig zum Nachdenken verleitet und Ängste schürt, die man bislang nicht zuließ.
Plötzlich wird man daran erinnert .. dass es keinesfalls selbstverständlich ist...die Menschen um sich zu haben...die man liebt
...weil...
unsere Zeit eben endlich ist.
Es ist schön die 70ig mit unseren Lieben feiern zu können
...aber...
dieseZahl macht uns auch sehr traurig...weil man urplötzlich das Altern realisiert.
Gerade 2008...war ein Jahr...dass mich teilweise an meine psychische Grenze gebracht hatte...und zum Ende hin auch noch in eine ungewisse Zukunft führte.
Schon Monate vorher wurde die Feier zum 70 jährigen meines Vaters geplant. Unser "Christkindl" hatte am 28.12.2008 zur Feier geladen.
Dieser ganz besondere Tag...bot sich förmlich an, endlich einmal
DANKE zu sagen
...natürlich...
über einen selbst verfassten Vortrag.
Irgendwie wollte mir anfangs nicht wirklich so recht etwas einfallen...da ich von eigenen Problematiken völlig vereinnahmt war ... und jeder schöpferische Gedanke blockiert war.
Auch die Erwartung an mich...wie bei allen Festlichkeiten ...etwas Persönliches vorzutragen, war wenig inspirierend, weil es meinen inneren Druck noch verstärkte.
Der Jubeltag kam immer näher...und ich fürchtete schon...dass ich diesesmal, einfach nichts auf die Reihe kriege.
Ende 2008 schockierte uns auch noch meine Schwester mit der beängstigenden Tatsache, dass sie sich nun...zum zweiten Male...mit den Befund "Brustkrebs" konfrontiert sah, und am 1.11. ins Krankenhaus musste.
Unser ganzes Denken galt jetzt ihr.
Erst wenige Tage vor der Feier...begann ich dann endlich mit der Fertigung meines Vortrages zum 70.
Ich wollte einfach ´mal das in Worte fassen...was ich empfand.
Gerade meinem Vater verdanke ich sooo viel.
Auch die Selbstverständlichkeit seines Denkens...für andere... empfinde ich zutiefst bewundernswert.
Ihm schien niemals etwas zu umständlich und mühsam...wenn es darum ging...
Hilfe und Stütze zu sein.
Mein Vater ...der Fels in der Brandung... in jeder Lebenslage!
Um Wiederholungen zu vermeiden reduzierte ich
meinen Vortrag zum 70.
auf die letzten 10 Jahre nach Vaters 60. Jubiläum.
Hierbei wurde mir selbst wieder richtig bewusst...wie schnell sich ..."Glück"...wandelt
...und...
wie lange-sogenannte Pechsträhnen-andauern.
Zum 60. Geburtstag war unser aller Welt noch vollkommen
...und keiner von uns ahnte...
WIVIEL Kraft die folgenden Jahre fordern würden.
Meinen...zugegebenermaßen...langen...sehr persönlichen...Vortrag...finden Interessierte unter
"Eigene Gedichte und Vorträge"
Die Festtafel mit Menuekarte
Das Jahr 2008 endete mit einem großen Jubiläum. Mein Vater wurde 70!
Seltsam...wie sehr diese 70ig zum Nachdenken verleitet und Ängste schürt, die man bislang nicht zuließ.
Plötzlich wird man daran erinnert .. dass es keinesfalls selbstverständlich ist...die Menschen um sich zu haben...die man liebt
...weil...
unsere Zeit eben endlich ist.
Es ist schön die 70ig mit unseren Lieben feiern zu können
...aber...
dieseZahl macht uns auch sehr traurig...weil man urplötzlich das Altern realisiert.
Gerade 2008...war ein Jahr...dass mich teilweise an meine psychische Grenze gebracht hatte...und zum Ende hin auch noch in eine ungewisse Zukunft führte.
Schon Monate vorher wurde die Feier zum 70 jährigen meines Vaters geplant. Unser "Christkindl" hatte am 28.12.2008 zur Feier geladen.
Dieser ganz besondere Tag...bot sich förmlich an, endlich einmal
DANKE zu sagen
...natürlich...
über einen selbst verfassten Vortrag.
Irgendwie wollte mir anfangs nicht wirklich so recht etwas einfallen...da ich von eigenen Problematiken völlig vereinnahmt war ... und jeder schöpferische Gedanke blockiert war.
Auch die Erwartung an mich...wie bei allen Festlichkeiten ...etwas Persönliches vorzutragen, war wenig inspirierend, weil es meinen inneren Druck noch verstärkte.
Der Jubeltag kam immer näher...und ich fürchtete schon...dass ich diesesmal, einfach nichts auf die Reihe kriege.
Ende 2008 schockierte uns auch noch meine Schwester mit der beängstigenden Tatsache, dass sie sich nun...zum zweiten Male...mit den Befund "Brustkrebs" konfrontiert sah, und am 1.11. ins Krankenhaus musste.
Unser ganzes Denken galt jetzt ihr.
Erst wenige Tage vor der Feier...begann ich dann endlich mit der Fertigung meines Vortrages zum 70.
Ich wollte einfach ´mal das in Worte fassen...was ich empfand.
Gerade meinem Vater verdanke ich sooo viel.
Auch die Selbstverständlichkeit seines Denkens...für andere... empfinde ich zutiefst bewundernswert.
Ihm schien niemals etwas zu umständlich und mühsam...wenn es darum ging...
Hilfe und Stütze zu sein.
Mein Vater ...der Fels in der Brandung... in jeder Lebenslage!
Um Wiederholungen zu vermeiden reduzierte ich
meinen Vortrag zum 70.
auf die letzten 10 Jahre nach Vaters 60. Jubiläum.
Hierbei wurde mir selbst wieder richtig bewusst...wie schnell sich ..."Glück"...wandelt
...und...
wie lange-sogenannte Pechsträhnen-andauern.
Zum 60. Geburtstag war unser aller Welt noch vollkommen
...und keiner von uns ahnte...
WIVIEL Kraft die folgenden Jahre fordern würden.
Meinen...zugegebenermaßen...langen...sehr persönlichen...Vortrag...finden Interessierte unter
"Eigene Gedichte und Vorträge"
Die Festtafel mit Menuekarte
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